Mit meinen Herzen unscharf an der Alster sitzen - Kette auf dem Schanzenflohmarkt - Laras Schuhe in der SBahn
"Now is the only time there is. Make your now wow, your minutes miracles, and your days pay. Your life will have been magnificently lived and invested, and when you die you will have made a difference."
--Mark Victor Hansen
Kennt ihr das? Man erinnert sich an bestimmte Lebensperioden und hat das Gefühl, sie dauerten nur eine Sekunde? Monate, Wochen und Tage erscheinen einem wie Stunden, wenn sie erst einmal vergangen sind. So geht es mir gerade.
Ich kann einfach nicht glauben, dass das halbe Jahr in Hamburg schon fast zuende ist. Es sind nun nur noch viereinhalb Wochen, eine Monatsmiete, 23 Arbeitstage bis zu meinem Praktikumsende und wenn ich darüber nachdenke, würde ich am liebsten meinen Kalender aufschlagen und noch einmal genau nachrechnen. Da muss in irgendeiner Rechnung ein Fehler unterlaufen sein. Das kann nicht stimmen.
Nach meinem Praktikum werde ich wieder mit meinen Sachen in meine Wohnung in Hannover ziehen und mich ganz dem Studium hingeben. Das nächste Semester soll angeblich das zeitaufwändigste des ganzen Studiums sein, aber davon werde ich euch dann berichten, wenn es soweit ist. Oftmals werden Sachen heißer gekocht, als sie gegessen werden (oder wie heißt es so schön?)
Mein Stundenplan sieht auf jeden Fall nicht so stressig aus: Mo 10 - 18 Uhr, Di 8 - 14 Uhr und Mi 10 - 14 Uhr. Im Gegensatz zum Arbeitsleben richtiger Luxus. Wie sehen eure Stundenpläne aus? Müsst ihr eher viel zu Hause machen oder habt ihr viele Vorlesungen / Stunden?
PS. Ich fange heute Abend an, mir alle Blogs durchzugucken. Danke an alle, die an der Blogvorstellung teilgenommen haben! :)